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Frische Küchenkräuter

Frische Kräuter geben vielen Gemüse- und Fleischgerichten erst das richtige Aroma. In der richtigen Dosierung und Kombination können sie sogar Salz ersetzen. Küchenkräuter sind mehr als nur Gewürze, sie enthalten äthersiche Öle, die Appetit und Verdauung anregen.

Richtig würzen
Würzkräuter haben das stärkste Aroma, wenn sie kurz vor der Blütezeit frisch geerntet werden. Ein kleiner Kräuterkasten auf der Fensterbank deckt den täglichen Bedarf.
Spülen Sie die Kräuter kurz vor dem Gebrauch und schütteln sie trocken. Sie lassen sich dann leichter hacken.
Sehr aroma-intensive Pflanzen wie Bohnenkraut, Majoran, Rosmarin und Thymian sollten mit den Speisen gegart werden. Alle anderen werden kurz vor dem Servieren über die Gerichte gestreut.

Lagerung
Die beste Lagerung ist die Tiefkühlung. Nur Thymian und Majoran verlieren getrocknet kaum Aroma. Bundware hält am besten luftdicht verschlossen im Kühlschrank.


Sortenüberblick:
Bohnenkraut passt auch zu Gemüsesuppen, Tomaten, Kartoffeln, Geflügel und Pilzen.
Dill schmeckt zu Fisch und Meeresfrüchten sowie zu Gurken, Tomaten und Quark.
Estragon verfeinert Soßen für Fisch und Geflügel.
Kerbel gibt Gemüse, Salaten, Fisch und Kartoffeln einen feinen Geschmack.
Rosmarin und Thymian gehören an Fleisch- und Geflügelgerichten.
Basilikum schmeckt nur frisch. Unentbehrlich für Pesto und Tomatengerichte.
Koriander gibt asiatischen Fisch- und Fleischgerichten das richtige Aroma.
Majoran macht Hülsenfrüchte und fette Fleischgerichte aromatisch und bekömmlich. Passt gut zu Kartoffeln.